In Savatthi.
„Mönche, Form ist unbeständig, wandelbar,
veränderlich.
Gefühl ist unbeständig, wandelbar, veränderlich.
Wahrnehmung ist unbeständig, wandelbar,
veränderlich.
Gebilde (sankhāra) sind unbeständig, wandelbar, veränderlich.
Bewusstheit (viññana) ist unbeständig, wandelbar, veränderlich.
„Wer Überzeugung und Vertrauen hat, dass diese Erscheinungen so sind, nennt
man einen Vertrauensgetreuen,
der in die Gesetzmäßigkeit der Rechtlichkeit eingetreten
ist, in die Ebene der redlichen Leute (sappurisa)
eingetreten ist, die Ebene der herkömmlichen
Leute überwunden hat.
Er ist unfähig irgendeine Tat zu begehen, der zufolge er in der Hölle, im
Tier-Mutterleib oder im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren würde. Er ist unfähig dahinzuscheiden, bevor er die
Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.
„Wer, nachdem er mit genügend Erkenntnis nachgedacht hat, annimmt, dass
diese Erscheinungen so sind, nennt man einen Dhamma Getreuen,
der in die Gesetzmäßigkeit der Rechtlichkeit eingetreten
ist, in die Ebene der redlichen Leute eingetreten ist, die Ebene der herkömmlichen Leute überwunden hat.
Er ist unfähig irgendeine Tat zu begehen, der zufolge er in der Hölle, im
Tier-Mutterleib oder im Reich der hungrigen Schatten wiedergeboren würde. Er ist unfähig dahinzuscheiden, bevor er die
Frucht des Stromeintritts verwirklicht hat.
„Wer erkennt und sieht, dass diese Erscheinungen so sind, nennt man einen
Stromeingetretenen,
gesichert, nie wieder für Leidenszustände bestimmt, auf das Selbst-Erwachen zugegangen."
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu